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Sport, Ernährung und Mikronährstoffe – plus: der Vorteil von Reinsubstanzen

Werbung / In Kooperation mit pro medico

Ich war ja lange der Meinung, Nahrungsergänzungen wären unnötig, wenn man sich gesund und ausgewogen ernährt. Dann wurde ich schwanger, und schon war alles anders. Ich schreibe ja auch noch eine Kolumne über gesunde Ernährung und weiß daher, dass heutzutage aus verschiedensten Gründen weniger Mikronährstoffe zugeführt werden. (Lange Transportwege, unreife Ernte, Überdüngung, einseitiger Ackerbau, ausgelaugte Böden und sonstige Umweltbelastungen zum Beispiel. Durch starkes Erhitzen, Braten oder Schälen verlieren die vermeintlich gesunden Lebensmittel weiter an Wertigkeit.) Es kann daher durchaus sinnvoll sein, in manchen Situationen (wie zum Beispiel einer Schwangerschaft, oder auch bei sportlichen Belastungen) bestimmte Nährstoffe durch Ergänzungsmittel zuzuführen.

Dabei ersetzen sie keinesfalls eine ausgewogene Ernährung, sollten auf den individuellen Bedarf abgestimmt und qualitativ hochwertig sein! Es gibt da nämlich, wie so oft, Produkte in verschiedenen Preisklassen mit den unterschiedlichsten Zusammensetzungen. Welche Nährstoffe sinnvoll sind zu ergänzen, bzw. auf was man bei der Auswahl des richtigen Produktes achten sollte, verrate ich euch heute!

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Erhöhter Nährstoffbedarf durch Sport

Der österreichische Ernährungsbericht und die deutsche Verzehrstudie bestätigen, dass eine ideale Mikronährstoff-Versorgung schon im Normalfall schwierig zu erreichen ist. Die allgemeinen Zufuhrempfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) werden über die Ernährung häufig nicht erreicht, zum Beispiel Vitamin D3, Folsäure, Pantothensäure, Eisen und Calcium. Auch bei Magnesium ist eine Verbesserung der Zufuhrmengen wünschenswert. Bei veganer bzw. vegetarischer Lebensweise ist zudem besonders auf die ausreichende Versorgung mit Vitamin B12 zu achten, das nur in tierischen Lebensmitteln enthalten ist.

Bei sportlicher Betätigung ist eine ausgewogene Ernährung noch wichtiger als sonst, damit der Körper leistungsfähig bleibt. Schwitzen schützt den Körper vor Überhitzung, allerdings wirkt sich kein Nährstoffverlust so schnell leistungsmindernd aus wie eine Dehydrierung. Mit dem Schweiß verliert der Körper nämlich nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Magnesium oder Calcium. Besonders zur Unterstützung der Ausdauer zahlt es sich aus, die Umsetzung von Makronährstoffen in verwertbare Energie zu optimieren. Der Energiestoffwechsel findet in den Mitochondrien statt und kann besonders durch B-Vitamine, Eisen, Jod, Kupfer, Zink und Chrom verbessert werden. Auch Kreatin spielt eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel. Es erhöht die körperliche Leistung bei Schnellkrafttraining und wird daher gerne als Ergänzung zugeführt. Zink und Vitamin C schützen Zellen vor oxidativem Stress, dem der Körper gerade bei Langzeitbelastungen ausgesetzt wird.

Gerade im Ausdauersport, aber auch während einer Schwangerschaft, ist das Spurenelement Eisen sehr wichtig. Als wichtiger Baustein der roten Blutkörperchen stellt es sicher, dass der Sauerstoff, den wir einatmen, schnell zu unseren Muskeln gelangt. Ist eine ausreichende Eisenversorgung nicht gegeben, erhalten die Muskeln (oder das Baby in der Gebärmutter) nicht genügend Sauerstoff. Eisen zählt außerdem zu den wichtigsten Verfechtern unserer Immunabwehr, ist also besonders jetzt in der kalten Jahreszeit nicht zu unterschätzen. Eisen ist allerdings nicht Eisen, und selbst wenn wir viele eisenhaltige Nahrungsmittel zu uns nehmen, kann unser Körper dennoch unterversorgt sein. Der Körper kann es nämlich nicht immer gut verwerten, vor allem das Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln nimmt der Körper schlecht auf. Auch die Kombination mit anderen Lebensmitteln hat einen Einfluss darauf, wie gut das Eisen im Körper verwertet werden kann. Die Kombination aus Eisen und Vitamin C ist besonders gut (zum Beispiel Orangensaft zu Rindfleisch oder Linsen), ein gleichzeitiger Konsum von Kaffee hingegen schlecht.

Warum Reinsubstanzen?

Wie bei den Lebensmitteln kommt es auch bei Nahrungsergänzungsmitteln sehr auf die Qualität an. Früher hab ich mich oft gefragt, warum ich für eine Ergänzung viel Geld zahlen soll, wenn es den selben Nährstoff vermeintlich auch viel günstiger zu kaufen gibt. Viele Ergänzungen sind allerdings mit unnötigen Zusatzstoffen wie Emulgatoren, Binde- und Trennmittel und künstlichen Farbstoffen versehen. Das macht sie billig, aber für den Körper oft wenig nützlich. Sind Produkte frei von all den oben genannten Zusatzstoffen, enthalten auch keine Laktose, Fruktose und Gluten (was für allergische oder sensible Personen sehr wichtig sein kann), nennt man sie Reinsubstanzen. Das sind dann Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in ihrer reinsten Form.

Abgesehen davon, dass diese Art der Ergänzungen besser in den „Clean Eating“ Lebensstil passen, ist auch ihre Bioverfügbarkeit höher. Das bedeutet, dass der Mikronährstoff besser vom Körper aufgenommen und genutzt werden kann. Dies wird dadurch gewährleistet, dass organisch gebundene Mineralstoffe und Spurenelemente, sowie im Stoffwechsel aktive Vitamine, eingesetzt werden. Damit stehen sie dem Organismus rasch und ohne Zwischenschritte zur Verfügung – der Körper kennt die Verbindungen und weiß, wie er diese verarbeiten muss.

Ich habe für mich die Produkte von Pure Encapsulations® entdeckt, die nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen hergestellt und kombiniert werden. Sie sind ideal dosiert und enthalten wirklich nur jene Inhaltsstoffe, die der Körper braucht. Alle Zutaten sind deklariert und die Qualitätskriterien werden regelmäßig durch interne und externe Qualitätskontrollen überprüft. Bei jeder Charge werden sogar unabhängige Laboranalysen durchgeführt, damit der hohe Anspruch des Reinsubstanzprinzips erfüllt wird. Die Produkte sind in Österreich, Deutschland und der Schweiz in Apotheken erhältlich.

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Bei der Auswahl der Produkte, die ich verwende, habe ich mich fachlich beraten lassen. Nun nehme ich seit einer Weile die Schwangerschaftsformel und Schwangerschafts DHA, die beide auch noch in der Stillzeit meinen Körper und den meiner Tochter mit einer guten Mischung aus Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und Omega-3-Fettsäuren versorgen. Nachdem meine zweite Schwangerschaft fast nahtlos an das Ende der Stillzeit meines ersten Kindes angehängt war (2 Monate waren dazwischen), kann mein Körper die zusätzlichen Nährstoffe auf jeden Fall gebrauchen. Zusätzlich noch Eisen, da ich hier schon vor den Schwangerschaften nicht ideal versorgt war. Mal sehen, ob sich mein Eisenhaushalt mit den Pure Produkten erholt, ich werde berichten. Für die kalte Jahreszeit habe ich außerdem noch Vitamin C und Vitamin D3 erhalten, damit das Immunsystem einen richtigen Boost bekommt! Ihr seht (auch am Bild), dass ich derzeit ganz schön viel ergänze. Bisher geht es mir sehr gut damit, obwohl ich die Größe der Kapseln anfangs etwas groß und schwer zu schlucken fand. Daran habe ich mich gewöhnt.

Nehmt ihr Nahrungsergänzungsmittel? Und wenn ja, welche? Habt ihr dabei bisher besonders auf die Qualität geachtet?

Ich bin Ulli und als Fitness- und Ernährungstrainerin motiviere ich dich hier zu gesundem Essen und Sport! Wie das auch mit Kindern vereinbar ist? Lies rein, ich zeig es dir!
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