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100 Happy Days Challenge

100 happy days

Diese Frage erwartete mich, als ich bei Janneke das erste Mal von der Challenge gehört habe und gleich ganz neugierig auf die Webseite gegangen bin. Als ich näher nachgelesen hab, was man denn da tun muss – nämlich jeden Tag ein Foto posten, von etwas das einen glücklich gemacht hat – war mein erster Gedanke wirklich: dafür hab ich keine Zeit! Aber halt, ein Foto? Wie viele Fotos mache ich pro Tag? Poste ich nicht ohnehin? Mein Ehrgeiz war geweckt, ich wollte mitmachen!

This question was waiting for me as I looked up the website after hearing from the Challenge from Janneke. As I read more about what to do – posting a picture of what made me happy every day – my immediate though really was: I don’t have time for this! But hey, one pic? How many pics do I make every day? Don’t I post anyway? My ambition was awake, I wanted to do it!

100 happy days 2

Wer mir auf Instagram folgt wird es wahrscheinlich schon gesehen haben: ich hab die Challenge begonnen und bin mittlerweile auch schon seit mehr als 50 Tagen erfolgreich dabei!! (Einige Fotos habe ich auch auf Facebook und Twitter gepostet, aber nicht alle, also wer mir folgen will – hier gehts zu meinem Instagram Account)

If you follow me on Instagram you might have already seen it: I started the challenge and am rocking it since more than 50 days already! (I also posted some of the pics on Facebook and Twitter, but not all of them, so if you want to follow me – here is the link to my Instagram Account)

Wie ihr sehen könnt, von meinem Babybauch, über leckeres Essen, bis zu meinen Tieren oder einfach nur einem simplen Sonnenuntergang ist alles dabei – es muss also nicht immer ein Traumurlaub oder ein Lottogewinn sein der einen happy macht. Warum sollte man mitmachen? Hat das überhaupt einen Sinn?

As you can see, from my baby belly, yummy eats, to my pets or just a simple sunset – it doesn’t always have to be a dream vacation or winning the lottery, small things make happy too! Why should one enter the challenge? Does it make any sense?

100 happy days 3

Ich hab ja erst die Hälfte der Challenge durch, aber ich muss schon sagen man lernt den Fokus auf die Kleinigkeiten zu richten! Natürlich ist man nicht jeden Tag superhappy, das wäre ja auch langweilig. Aber man lernt in jedem Tag etwas zu sehen, das einem ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat – und glaubt mir, das gibt es wirklich sogar an den schlimmsten Tagen.

I just finished about half the challenge, but I already have to say that I learned to focus more on the small things! Of course I’m not superhappy every day, that would be boring. But I learned to see something in every day that put a smile on my face, even on the bad days.

Ein bisschen hab ich ja schon mit dem Dankbarkeits-Adventskalender geübt, wir haben jetzt sogar ein Dankbarkeitsglas daheim, aber ich bin einfach ein visueller Mensch und daher kommt mir die Challenge in Fotoform irgendwie noch „echter“ und besser vor. Ich werd euch auf jeden Fall nach Ablauf der Challenge noch einmal darüber berichten, wie es mir ergangen ist.

I already practiced a bit with my gratitude advent calendar, we also have a gratitude jar at home now. But I’m a visual person, so the challenge in picture form is more my things. I’ll definitely keep you updated and let you know how I did at the end of the challenge. 

Was haltet ihr von der Aktion? Lust bekommen auch mitzumachen? 😉 (Hier könnt ihr euch anmelden)

What do you think of this challenge? Wanna do it too? 😉 (You can register here)

Unterschrift dünn

Link des Tages / Link of the day

Avocado-Papaya-Salat
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Ich bin Ulli und als Fitness- und Ernährungstrainerin motiviere ich dich hier zu gesundem Essen und Sport! Wie das auch mit Kindern vereinbar ist? Lies rein, ich zeig es dir!
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