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Roadtrip durch Polen – überraschender Familienurlaub

Als mein Mann heuer vorschlug, doch im Urlaub nach Polen zu fahren, war ich zuerst eher skeptisch. Klar, es gibt ein Meer, wir lieben seit Dänemark den Norden, aber Polen?! Davon hört man eigentlich nie als Urlaubsdestination. Aber dann hab ich ein bisschen recherchiert und gemerkt, dass es vielleicht doch ganz schön sein könnte… gestern sind wir nach zwei Wochen Roadtrip durch Polen mit unseren zwei Kindern und dem Hund zurück gekommen, und hinter uns liegt ein wirklich toller Familienurlaub!

Auf Social Media hab ich so viele positive Rückmeldungen und Fragen bekommen, dass ich daher auch diesmal das Wichtigste zu unserem Urlaub hier aufschreibe. Zum Mitreisen über die Bilder, oder vielleicht sogar zum Nachreisen – wie es heuer bereits einige LeserInnen gemacht haben (zum Beispiel nach Korsika)

Strand Lazy Polen

Polen als Reiseland – die Wahl unserer Route

Urlaub ohne Meer geht für mich gar nicht, daher war klar: wir fahren an die Ostsee! Die heißt in Polen Bernsteinküste, weil dort immer noch vermehrt Bernstein gefunden wird. Die Route dorthin von Wien aus war nicht gleich so klar – wir machen meistens einen Zwischenstopp und schauen uns eine Stadt an. Einige kannten wir schon, die Wahl fiel schließlich auf Dresden. Danach sollte es weiter bis zum Meer gehen und hier hab ich mir einfach einen Ort neben dem Nationalpark Wolin gesucht, Misdroy.

Nachdem wir eine Rundreise machen wollten, war die weitere Route recht klar: einfach immer weiter in den Osten. Beschränkt wurden wir natürlich durch die Dauer unseres Urlaubs. Wir wollten mittendrin auch nicht allzu viel fahren, daher sind die Fahrzeiten kürzer und wir sind mehr Nächte geblieben. Am Ende dann umgekehrt: längere Fahrzeit und nur eine Nacht.

Nach Misdroy ging es weiter in die Nähe von Lazy. Ich war hier sehr unsicher, ob ich die richtige Wahl getroffen hab – doch mehr dazu später. Noch ein Stückchen ging es weiter und zwar auf die Halbinsel Hel nach Jastarnia, in ein Surfcamp.

Dann kam schon die erwähnte Heimfahrt mit den längeren Strecken. Eine Nacht haben wir in Danzig verbracht, eine in Warschau und eine letzte in Krakau. Am Weg hab ich im letzten Moment noch eine Nacht auf der masurischen Seenplatte eingebaut, nachdem uns „die Masuren“ so häufig empfohlen wurden.

Nun habt ihr also mal eine Ahnung von der Route. Insgesamt waren es rund 2.500 Kilometer in 2 Wochen. Sicher nicht für jeden was, aber wir lieben es einfach viel zu sehen.

Im Folgenden gehe ich ein bisschen näher auf unsere einzelnen Stationen ein.

Unser Roadtrip durch Polen – die einzelnen Stopps

Jedes Mal nach der Planung eines Urlaubes bin ich unsicher, ob ich die richtige Wahl für alles getroffen habe. Es gibt so viele tolle Unterkünfte und so viele wunderschöne Orte. Werden wir viel verpassen? Definitiv. Werden wir Unterkünfte sehen, die auch toll gewesen werden? Definitiv. Aber jedes Mal war ich noch im Nachhinein zufrieden mit meiner Wahl. Man weiß ohnehin immer erst nachher was es noch alles gegeben hätte. Aber jetzt mal von Anfang an, wir starten mit unserem ersten Stopp in Dresden. (Davor waren wir noch Mittagessen in Brünn – auch sehr schön und das beste Shakshuka aller Zeiten!)

Dresden

Auf die Idee nach Dresden zu fahren wäre ich ehrlich gesagt so nicht gekommen. Aber es lag am Weg, und nach einiger Recherche hab ich gelesen, dass die Stadt von einem amerikanischen Magazin sogar als die schönste Deutschland betitelt wurde. Ich war also zuversichtlich, dass wir zwei Nächte gut dort verbringen können. Die Nächtigungspreise waren im Sommer relativ hoch, am Ende landeten wir in der Schiffsherberge Pöppelmann.

Dresden mit Kindern - Schiffsherberge

Die Herberge liegt als Schiff natürlich unmittelbar am Wasser und man kann direkt davor parken. Am besten fand ich, dass man einfach entlang der Elbe in kurzer Zeit in die Stadt gehen kann. Mit wunderschöner Aussicht.

Wir sind durch die Altstadt spaziert und wollten am nächsten Tag mehr entdecken. Da hat es leider ziemlich geregnet, und so haben wir doch dem Hygienemuseum einen Besuch abgestattet. Mit Hygiene an sich hat das gar nicht so viel zu tun, die Kinderausstellung zum Thema Sinne und Körper war wirklich toll.

Dresden mit Kindern - Hygienemuseum

Abends kann ich den City Beach sehr empfehlen. Nahe der Unterkunft, mit gutem (und günstigen!) Essen, nettem Blick und der Möglichkeit Volleyball etc zu spielen. Und noch ein Lokaltipp: das Rond & Heerlijk! Niederländische Pancakes und allerhand Leckereien in einem der buntesten, coolsten Lokale in denen ich je war.

Dresden war schon einmal ein guter Start in unseren Urlaub und die erste von mehreren Überraschungen!

Dresden mit Kindern - Blick auf die Altstadt

Międzyzdroje / Misdroy

Ich wollte in den Nationalpark Wolin und habe nach einer nahen Stadt gesund – Misdroy schien mir da eine gute Wahl zu sein. Wir haben uns für ein Apartment nahe beim Meer entschieden. Größer, als Kontrast zur Schiffskabine und einmal umfallen um zum Strand zu kommen. Wie gut die Wahl war, hat sich dann dort erst herausgestellt – es war wirklich riesig, alles was man so braucht war da (neben der klassischen Ausstattung auch Strandzeug wie Windschutz, Wasserspielzeug etc.) und für mich das Wichtigste: ein paar Schritte zum Strand!

Misdroy Apartment Maria

Der Strand ist sehr schön, richtig weiß und breit. Es gibt einige sehr nette Lokale in regelmäßigem Abstand. Je näher man der berühmten Seebrücke kommt, desto mehr und desto besser besucht. An warmen Tagen ist der Strand (logischerweise) relativ voll, aber in der früh und abends ist es viel ruhiger.

Misdroy Strand

Im Nationalpark Wolin waren wir auch bei einem schönen Strand, direkt unterhalb der Treppen Kawcza Góra. Die Wanderung dorthin ist nicht allzu weit, vielen aber dann doch weniger bequem, als direkt in der Stadt an den Strand zu gehen, daher war dort auch viel weniger los. (Achtung: Grundsätzlich sind Hunde dort nicht erlaubt, also im Nationalpark inkl. Strand. In seiner Autotasche durften wir Happy aber mitnehmen und am Strand sind sogar ein paar Hunde gelaufen.)

Wolin Nationalpark

Misdroy selbst hat generell noch mehr zu bieten, es gibt ein Aquarium, ein Wachsfigurenkabinett und eine Seebrücke mit Lokalen und Ständen.

Misdroy Spassmeile und Seebrücke

Kòlbrzég / Kolberg

Hier haben wir nur einen kurzer Zwischenstopp gemacht, aber es war so nett, dass ich es erwähnenswert finde. Die Altstadt ist wirklich schön zum durch flanieren, es gibt ganz viele nette Cafés, tolle Spielplätze und sicher auch noch mehr zu entdecken.

Den besten Kaffee im schönsten Ambiente haben wir im Colberg Coffee getrunken, wo er auch direkt geröstet wird. (Es gibt auch einen Online-Shop)

Kolberg Polen
Colberg Coffee

Łazy

Bei dieser Station war ich sooo unsicher beim buchen. Ich hab ein Glamping-Iglu fast direkt am Strand gefunden, etwas entfernt von der Stadt. Hat super ausgeschaut online, aber ich war nicht so sicher, ob es dann wirklich so toll wird, und was wir dort ein paar Tage machen, wenn nichts rundherum ist.

Meine Sorge war sowas von unbegründet – es hat sich als bester Teil unseres Urlaubs entpuppt!!

Glamping Osada nad woda Lazy
Glamping Osada nad woda Lazy

Das Iglu war genau so schön wie auf den Bildern, groß genug für uns 4 und das Gepäck und die Lage phänomenal. Kurz über die Straße, durch den kleinen Wald und schon war man am menschenleeren breiten weißen Sandstrand. Keine Beachbars aber Mistkübel in regelmäßigen Abständen. Wirklich sehr wenige Menschen, aber Freiheit soweit das Auge reicht.

Wir haben dann dort auch wirklich wenig gemacht, einfach den Strand und das Iglu genossen. Hier also eher die Empfehlung für die Unterkunft als für die Stadt.

Strand Lazy Polen Hund

Slowinzischer Nationalpark / Wanderdüne bei Leba

Am Weg wollten wir im Slowinzischen Nationalpark zur Wanderdüne spazieren. Wir haben uns das wie in Dänemark vorgestellt, schon dort waren wir sehr begeistert.

Leider wurden wir gleich am Parkplatz ausgebremst: keine Hunde erlaubt! Diesmal nicht einmal in der Transporttasche und da waren sie echt streng, wir haben noch mehrere gesehen, die abgewiesen wurden.

Der Parkplatz war rappelvoll und ich bin ohnehin nicht sicher, ob sich diese Erfahrung ausgezahlt hätte. Aber in dem Moment fanden wir es trotzdem schade.

Dafür fanden wir kurz danach am Weg einen tollen Shrek Spielplatz, bei dem wir ausgestiegen sind. Das hat mir wieder gezeigt, wie gut das Leben manchmal sich selbst plant. (Hier habe ich mehr zum Spielplatz gefunden inkl. Standort und noch weiteren coolen Spielplätzen in der Gegend. Zum Glück weiß meine Tochter nicht, dass es auch einen von Frozen gegeben hat, sie würde sofort wieder hin wollen.)

Shrek Spielplatz Polen

Jastarnia / Halbinsel Hel

Ein Stückchen weiter im Osten liegt die Halbinsel Hel. Diese Insel existiert noch gar nicht so lange, früher waren es lauter kleine Inseln. Nach und nach hat die Strömung die Lücken gefüllt und irgendwann wird die Halbinsel auch auf beiden Seiten mit dem Festland verbunden sein. Nachdem eine Seite am offenen Meer liegt und die andere Richtung Küste ist sie ein beliebter Spot für Surfer. Eine Seite für Anfänger und eine für Fortgeschrittene quasi.

Wir haben in einem Surfcamp gewohnt und dort einen Wohnwagen bezogen. Alles top, großes Vorzelt – einziges Manko: abends kamen die vielen, wirklich großen Spinnen aus ihren Löchern und wir haben echt 2 Tage gebraucht, um den Wohnwagen spinnenfrei zu bekommen (also zumindestens waren dann keine mehr zu sehen) Klar, er ist nicht immer bewohnt und war ansonsten sauber – uns hat das aber die Tage dort echt ein bissl schlechter gemacht, weil ich mit kleineren Spinnen mittlerweile gut umgehen kann, aber die waren echt groß.

Trailer Camping Molo Surf
Molo Surf Kokosy

Grundsätzlich ist das Camp aber top, die Sanitärräume waren sauber, es gibt Angebote für die Kids, eine coole Beachbar, Möglichkeiten Surfen zu lernen und SUPs auszuborgen etc. Auch ein super Restaurant ist vor Ort, in dem wir im Endeffekt jeden Tag frühstücken waren. Eigentlich fast Brunch, weil es von 9-12h ging, mit Omelettestation und allem was man sich wünschen kann. In wunderschönem Ambiente und günstig, daher sind wir immer wieder gekommen.

Jastarnia selbst ist ein süßes kleines Städtchen mit schönen Restaurants, Foodtrucks (beispielsweise im Hafen stehend oder auch daneben im „Food Port“). Es gibt unzählige Surf-Shops mit coolem Gewand, auch viele polnische nachhaltige Marken.

Jastarnia

Hel

Hel, namensgebend für die Halbinsel, liegt ganz vorne an der Spitze. Wir sind für einen Tag dorthin gefahren, vor allem wegen der Robben. Im sogenannten Fokarium werden kranke oder verletzte Robben wieder aufgepäppelt. Es ist nicht sehr groß und viele Tafeln bzw. jegliche Durchsagen sind nur auf Polnisch. Wir haben aber trotzdem so einiges gelernt und vor allem die süßen Tiere beobachten dürfen. Wie Hunde haben sie Ringe und Bälle apportiert und scheinen dort wirklich gut behandelt zu werden. (Auch dort dürfen Hunde nicht hinein!)

Fokarium Hel

Wir sind dann zu Fuß bis ganz zum Ende der Halbinsel gegangen und am Strand zurück. Es gab am Weg ein paar Kriegsrelikte, mein Mann war mit den Kindern zum Beispiel in einem Bunker. Am Rückweg sind wir beim Foodie Truck eingekehrt – einem der schönsten Foodtrucks die ich kenne. (Und das Essen bzw die Getränke waren auch gut, direkt mit Blick aufs Meer.)

Foodie Truck Hel

Danzig

Nachdem wir bei allen vorherigen Stationen 2-3 Nächte verbracht haben ging es nach Hel eigentlich schon zurück nach Hause. Wir hatten nur noch wenige Tage, wollten die Fahrt aber gerne aufteilen und haben daher einige Zwischenstopps für jeweils eine Nacht eingeplant.

Der erste davon war Danzig!

Wir waren in einem Hotel direkt beim Hauptbahnhof untergebracht, nahe der Altstadt. Das Zimmer war ein Traum, riesig und in Wahrheit zwei Zimmer plus ein Büro – zu einem wirklich guten Preis.

Gemütlich sind wir in die Altstadt spaziert, wo auch gerade ein Jahrmarkt stattfand, und haben einfach die Stadt auf uns wirken lassen.

Danzig

Die Häuser wurden nach dem zweiten Weltkrieg alle neu aufgebaut, im alten Stil, und sind wirklich wunderschön. Die Pierogen am Platz beim Neptunbrunnen waren sehr gut und weiter ging es Richtung Wasser. Dort haben wir dann kehrt gemacht und sind die Frauengasse entlang zurück gegangen.

Ich kann tatsächlich nicht mehr Infos geben, wir haben zwar nach ein paar Touristenhotspots Ausschau gehalten, aber keines scheint mir so richtig erwähnenswert. (Das goldene Tor war beispielsweise eher unscheinbar.) Alles in allem eine sehr schöne Stadt, wir hätten gerne etwas mehr Zeit gehabt!

Masurische Seenplatte

Wenn wir vor unserem Urlaub jemandem erzählt haben, dass wir nach Polen fahren, kam am öftesten der Tipp unbedingt in die Masuren zu fahren. Mittlerweile habe ich gelernt, dass man nicht „in die Masuren“ fahren kann, sondern nur „nach“ Masuren, aber das nehmen wir mal nicht so genau. Jedenfalls handelt es sich dabei um die masurische Seenplatte, eine Ansammlung von vielen Seen, die teilweise auch miteinander verbunden sind.

Masuren Mielno

Da wollte ich dann nicht einfach nur durch fahren, sondern zumindestens eine Nacht wo verbringen. Das haben wir dann auch gemacht, und zwar am Jezioro Mielno. Dort hatten wir ein ganzes Ferienhaus für uns, in dem wir gerne länger geblieben wären. Am See waren die Kinder ein bisschen baden und ich bin mit dem Stand Up Paddle Board eine Runde gefahren. Und das war das Highlight – ich muss sagen, einfach durch die Landschaft zu fahren bringt nichts, man sieht die meisten Seen gar nicht von der Straße aus. Man muss Masuren wirklich vom Wasser aus genießen!

Wenn wir also wieder kommen, würde ich auf jeden Fall eine Wassertour planen. (Wobei wir festgestellt haben, die Landschaft ähnelt dem Waldviertel, beispielsweise Stausee Ottenstein etc., also vielleicht würden wir da eher die nähere Variante präferieren.)

Warschau

Weiter ging es nach Warschau doch ehrlich gesagt kann ich dazu nichts sagen – wir haben wieder in einem zentralen Hotel gewohnt, waren im Hard Rock Cafe Mittagessen und sind ein bisschen herum spaziert. Nach einer kurzen Pause im Hotel (die vor allem die Kinder dringend nötig hatten), waren wir bei einer Arbeitskollegin zum Abendessen eingeladen.

Es war ein sehr netter Abend und hat uns Polen noch einmal näher gebracht!

Warschau

Kraków / Krakau

Nach ein paar Fahrstunden erreichten wir Krakau. Ich hatte ein Apartment gebucht, wieder direkt beim Hauptbahnhof und dem großen Einkaufszentrum, ein paar Schritte von der Altstadt entfernt.

Die Altstadt ist wirklich wirklich schön! Wir sind durch spaziert, auf der Suche nach dem alljährlichen Pierogenfest, welches zufällig gerade stattgefunden hat. Dort haben wir uns die Bäuche mit den verschiedensten Pierogen vollgeschlagen. Für uns war das Fest ein richtiges Highlight zum Abschluss!

Krakau

Unsere Tipps für einen Polen Urlaub mit Kindern

Wie gesagt hätte ich bei Familienurlaub nicht direkt an Polen gedacht, kann es aber nun uneingeschränkt empfehlen! Die Temperatur war im August zwischen 20 und 30 Grad (nachts auch mal bis runter auf 15), was heutzutage im Sommer richtig angenehm ist. Klar, das Meer ist kühl (um die 20 Grad), aber die Kinder stört das nicht so, dafür gibts ja hohe Wellen zum hüpfen. Und die unendlichen weißen Sandstrände sprechen ohnehin für sich.

Strand Lazy Polen

Die Polen sind unglaublich freundlich! Nicht alle sprechen englisch, aber das ist kein Problem, mit Händen und Füßen verständigen hat schon immer geklappt (und zusätzlich gibt es ja Übersetzungsfunktionen am Handy).

Überall waren Kinder herzlich willkommen und auch mit dem Hund war es meistens ganz unkompliziert (bis auf die zwei Ausnahmen, die ich oben kurz angesprochen hab)

Ihr braucht übrigens auch kein Geld vorher wechseln, man kann eigentlich überall mit Bankomatkarte bezahlen.

So, der Artikel ist schon sehr lange geworden. Ich hoffe, das mitreisen hat euch gefallen!
Wenn Fragen auftauchen bitte meldet euch gerne!!

Alles Liebe,

Ich bin Ulli und als Fitness- und Ernährungstrainerin motiviere ich dich hier zu gesundem Essen und Sport! Wie das auch mit Kindern vereinbar ist? Lies rein, ich zeig es dir!
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