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Schatzsuche zum Kindergeburtstag – Tipps und Ideen für drinnen und draußen

Mit diesen Tipps organisiert ihr erfolgreich eine Schatzsuche für eure Geburtstagskinder.

Die Geburtstage sind für meine Kinder jedes Jahr ein Highlight und werden schon wochenlang herbei gesehnt. Wir feiern sie bisher immer bei uns im Hof – nachdem beide im Sommer Geburtstag haben bietet sich das einfach an. Ein Fixpunkt bei jeder Geburtstagsfeier ist die Schatzsuche!

Mein Mann und ich sitzen dafür immer mehrere Abende zusammen und bereiten sie gemeinsam vor. Jedes Jahr nervt uns das irgendwie, aber wenn wir dann am Ende in leuchtende Kinderaugen schauen und alle daheim von den tollen Spielen erzählen, sind wir doch wieder motiviert fürs nächste Jahr.

Nachdem wir nun schon fast ein Jahrzehnt lang solche Schatzsuchen veranstalten und ich immer wieder Fragen dazu bekomme, gibt es heute unsere wichtigsten Tipps und Learnings für euch zusammen gefasst.

Eine Schatzsuche zum Kindergeburtstag

Gemeinsam lösen alle Kinder kleine Rätsel und Aufgaben, um am Ende einen gut versteckten Schatz zu finden. Egal, ob ihr ein Winter- oder Sommerkind feiert, eine solche Schatzsuche kann sowohl draußen als auch drinnen stattfinden.

Basics einer Schatzsuche

Um die Schatzsuche für alle Beteiligten zu einem tollen Erlebnis zu machen, bedarf es natürlich einiger Vorbereitung. Am besten ist es einmal die Basics zu klären:

  • Gibt es ein Motto?
    Mit einem Thema habt ihr es dann später leichter, die einzelnen Stationen zu überlegen. Wir hatten schon Paw Patrol, Dinosaurier, Pokemon, Katze, Hund etc.
  • Anzahl der Stationen / Dauer
    Damit jüngere Kinder bei der Sache bleiben, sollte die Schatzsuche mit maximal fünf Stationen nicht länger als 30 Minuten dauern. Ältere Kinder können sich theoretisch länger konzentrieren, länger als 45 Minuten würde ich aber trotzdem nicht einplanen (zumal die Zeiten im „Echtbetrieb“ variieren.)
  • Wo findet die Schatzsuche statt?
    Auch den Umkreis abzugrenzen, in dem die Schatzsuche dann stattfinden wird, hilft bei den Details dann enorm weiter. Bleibt ihr in der Wohnung, oder bezieht ihr den Garten mit ein? Oder wollt ihr vielleicht sogar etwas weiter gehen, auf den Spielplatz, die Straße oder in den Wald?
  • Soll es eine Schatzkarte geben, oder wie kommen die Kinder von Station zu Station?
    Wir haben schon Schatzkarten auf unterschiedliche Arten gebastelt. Einfach nur gemalt für die Kleinsten. Später dann auch zerschnitten und sie in einzelne Teile geschnitten, die die Kinder nach und nach gefunden haben. Letztes Jahr war es eine Klarsichtfolie mit dem Grundriss des Ortes und gefunden haben sie weitere Stücke Klarsichtfolie mit den Hinweisen, die sie dann darauf puzzlen mussten.
  • Was ist der Schatz?
    Manchmal kann man aus der Beschaffenheit des Schatzes ein paar Stationen ableiten (wir hatten ihn zB mal mit einem Schloss gesichert und um es zu öffnen nutzten wir die Infos von ein paar der Stationen) Ein paar Ideen für den Schatz liefere ich noch am Ende des Beitrags.

Habt ihr diese Dinge geklärt, fällt es euch im Folgenden dann leichter, euch für die einzelnen Stationen etwas zu überlegen.

Die Geschichte rundherum

Wie jetzt, Geschichte? Eine Schatzsuche kann natürlich einfach mit einer Schatzkarte gestaltet sein, oder auch ohne – mit Tipps von Punkt zu Punkt. Wir haben aber auch schon öfter eine Geschichte rundherum erfunden, damit wir die einzelnen Stationen verbinden konnten. Beim Dinosaurier-Geburtstag war mein Mann ein bekannter Dino-Forscher und hat erzählt, dass die Dino-Eier leider verschwunden sind. Die Kinder sollten helfen sie zu suchen. Im Laufe der Geschichte kam ich dann als Dino-Mama ins Spiel und habe die Eier beschützt.

Ein anderes Mal war er ein bekannter Pokémon-Trainer und sollte die Kinder ebenfalls zu Pokémon Trainern ausbilden. Und wieder ein anderes Mal waren die Hundebabies ausgebüxt und die Hundemama ganz traurig. Die Kinder sollten die Babies finden. Sogar ein damals beliebtes Computerspiel haben wir einmal als Geschichte her genommen.

Auf diese Weise kann man auch gut Stationen einbauen, bei der keiner „gewinnt“ oder kein Rätsel gelöst wird, sondern einfach eine bestimmte Sache gemacht wird, um besser darin zu werden (sprich als Eltern hier Zeit zu schinden, haha)

Ideen für einzelne Stationen einer Schatzsuche

Bei den einzelnen Stationen sind der Kreativität natürlich keine Grenzen gesetzt. Ich finde es immer total hilfreich, mir ein paar Ideen bei anderen abzuschauen und dann einfach an uns anzupassen. Hier also einige Ideen, sortiert von A bis Z:

Abschießen

Jemanden mit Bällen oder Wasserbomben zu bewerfen macht wohl den meisten Kindern Spaß. Umso mehr, wenn es ein Erwachsener ist. Wir bauen diese Station eigentlich jedes Jahr ein, einmal muss man das böse Pokemon Team treffen (Team Rocket – fragt nicht, wie lange ich gebraucht habe mir den einen Satz zu merken, den ich zu sagen hatte als ich in den Hof gelaufen kam!). Seit Jahren haben wir auch eine lustige Haube an der Bälle kleben bleiben können – die ist immer der Hit und passt auch in jedes Thema (zum Beispiel können die Bälle in der Phantasie aus Katzenhaaren sein und überall kleben bleiben, oder es geht einfach um die Treffsicherheit und es werden Punkte gezählt)

(Ich habe versucht, die Mütze mit den Klettbällen online zu finden, ich glaube ich hab sie damals bei Flying Tiger gekauft. Es gibt aber Westen mit Klettbällen, hier sind auch „Schwänze“ mit dabei, die könnt ihr auch nutzen, siehe Punkt „Schwanz fangen“)

Ausgraben

Ausgraben kann man viel, entweder ganz am Ende die Schatztruhe oder den Schatz, oder man nutzt es als Station und gräbt einen Hinweis (oder mehrere) aus. Wir hatten auch schon Dinoeier, die aus dem Sand ausgegraben werden mussten, während die Dinomama (also ich) in der Mitte geschlafen hat und nicht geweckt werden durfte (natürlich bin ich trotzdem aufgewacht und habe die Diebe ein bisschen mit dem Gartenschlauch nass gespritzt).

Gibt es keine Sandkiste in greifbarer Nähe kann man auch eine große Kiste mit Sand, Reis oder auch Wasserperlen füllen und darin etwas verstecken.

Begriffe raten

Das können schon die Kleinsten, denn das kann man ganz unterschiedlich gestalten. Zum Beispiel Dinge aufmalen, und die Kinder müssen raten. Oder sie beschreiben, wie bei Activity. Die Begriffe könnten zum Beispiel mit der nächsten Station der Schatzsuche zu tun haben, oder in Summe ein Rätsel ergeben.

Bewegen

Hier gibt es unendliche Möglichkeiten! Wir hatten schon um die Wette hüpfen auf einem Bein, wie ein Hund mit einem Grissini im Mund eine bestimmte Strecke auf allen Vieren laufen, Bewegungsparcours uvm. Mir fällt jetzt spontan noch mit der Springschnur eine Runde laufen ein, mit dem Roller eine Strecke abfahren, Tempelhüfen etc.

Bilderrätsel

Kennt ihr diese Rätsel bei denen ein kleiner Teil eines Bildes ganz stark vergrößert dargestellt ist, und man muss erraten, um was es sich handelt? So etwas kann man ganz leicht selber machen und ans jeweilige Thema anpassen.

Dosen schießen

Das schaffen schon die Kleinsten: aus Bechern oder Dosen wird eine Pyramide gebaut, welche dann aus einer bestimmten Entfernung umgeworfen werden muss. Entweder hat jeder einen Schuss, oder es wird jedes Mal neu aufgebaut. Der Hinweis kann hier zum Beispiel auf den Dosen stehen, unter den Dosen liegen etc.

Eierlauf

Ein kleines Ei auf einem Löffel balancieren ist gar nicht so einfach. Das ist eine beliebte Station bei uns, wobei die kleineren Kinder den Löffel noch in der Hand hatten – im letzten Jahr war es dann der Mund. Man kann hier auch gut variieren: großer oder kleiner Löffel, großes oder kleines Ei (wobei wir keine echten verwenden, sonder Plastik-Ostereier oder Tischtennisbälle, oder wie am Bild oben Hatchimal Eier, die dann gleich das Gastgeschenk waren.)

Kneten

Knetmasse geht immer, auch für die Schatzsuche. Es könnte beispielsweise einer einen geheimen Begriff kneten müssen, und die anderen sollen erraten welchen. Oder alle kneten das selbe – bei uns muss nicht immer einer gewinnen oder ein Rätsel gelöst werden, manchmal kneten eben alle etwas Schönes und am Ende hatte es einen gewissen Sinn (zB sind die Pokemonjäger jetzt Meister im Kneten, oder so)

Magische Hinweise

Kennt ihr den Trick, bei dem man mit Zitronensaft etwas aufschreibt, das dann verschwindet und erst über einer Kerze sichtbar wird? Solche Tricks kann man auch für tolle Stationen verwenden. Die Kerze natürlich nur unter Aufsicht oder bei älteren Kindern, aber es gibt ja heutzutage auch schon so Stifte, wo die Schrift erst sichtbar wird, wenn man mit dem Stift darauf leuchtet. (Der Stift könnte erst in einer späteren Station gefunden werden, das macht es spannender. Solche Stifte meine ich.)

Malen

Hier ist es wie beim Kneten: entweder einer malt und die anderen raten, oder alle malen, zB wer malt den gruseligsten Dino, und dann stimmen alle ab. Oder einer der Erwachsenen malt den nächsten Hinweis und es wird gemeinsam geraten.

Mumien einwickeln

Ich kenne das noch aus meiner Kindheit: ein Kind wickelt ein anderes in Klopapier ein, wie eine Mumie. Wir hatten diese Station auch bei der Pokemon Feier, passt aber natürlich immer, je nachdem wie man es benennt 🙂 Ein Hinweis könnte dabei zum Beispiel in einer Klorolle versteckt sein, oder es könnten einzelne Blätter der Rollen mit Buchstaben versehen sein, die zusammen ein Wort ergeben.

Mit dem Mund fangen

Gerade bei Tier-Themen bietet sich so eine Station an, geht aber eigentlich immer. Es geht hier darum, etwas mit dem Mund zu fangen, denn Tiere machen meistens nichts mit den Pfoten.

Wir haben beispielsweise einmal eine Schnur gespannt und darauf solche Schaum-Mäuse aufgehängt, die die Kinder (Katzen) mit dem Mund herunter fangen mussten. Aber auch Äpfel oder ähnliches mit dem Mund aus einem großen Bottich Wasser fangen haben wir schon gemacht.

Puzzle

Puzzle sind immer gut für eine Schatzsuche, auf ganz unterschiedliche Arten: entweder finden die Kinder bei jeder Station ein Teil und sie müssen das Puzzle am Ende zusammen bauen, um die Lösung zu finden. Oder das Puzzle ist eine Station und ergibt den nächsten Hinweis. Wir haben schon diese Blanko-Puzzle für diese Station gekauft, oder auch Fotos ausgearbeitet und in Teile geschnitten.

Rätsel

Eine Schatzsuche ohne Rätsel geht einfach gar nicht! Dabei gibt es viele Möglichkeiten, von Logikrätseln über Worträtsel etc. – am besten ergibt sich immer ein Hinweis. Kreuzworträtsel eignen sich auch als ruhigere Station, die kann man z.B. hier einfach selbst erstellen.

Rechnen

Sobald die Kinder ein bisschen rechnen können baue ich auch gerne Rechenstationen ein. Je nach Alter werden diese natürlich immer schwerer. Von „Die ersten drei Hausnummern der Straße zusammen rechnen.“ bis „Die Anzahl der anwesenden Kinder mal der Anzahl der Erwachsenen“ zu „Wie viele Pfoten haben 8 Katzen/Hunde/Dinos.“

Schwanz fangen

Das ist ein ganz beliebtes Spiel hier und passt auch zu vielen Themen. Entweder bekommt einer der Erwachsenen einen „Schwanz“ (ich nehme meist ein Geschirrtuch oder eine alte Stoffwindel) in die Hose gesteckt und die Kinder müssen ihn fangen. Oder es gibt zwei Gruppen, jede bekommt so einen Schwanz und muss ihn der anderen Gruppe wegnehmen.

Seil ziehen

Seil ziehen können entweder zwei Gruppen gegeneinander oder alle Kinder gegen einen Erwachsenen. Wir hatten schon mal ans Erwachsenenende den nächsten Hinweis gebunden und ihn so ins Spiel eingebaut.

Topf klopfen

Dieses „Babyspiel“ haben wir auch beim 9. Geburtstag noch gespielt, nämlich in zwei Teams um die Wette. Versteckt war unter dem Topf jeweils ein Zettel mit einem Buchstaben. Die wurden dann von beiden Teams zusammen geworfen und alle mussten sie gemeinsam sortieren. Am Ende ergaben sie ein Wort, das zum nächsten Hinweis führte.

Trinkpause

Es schadet nicht, die Kinder zwischendurch etwas Trinken zu lassen. Wir haben dafür Becher vorbereitet, wo unten Buchstaben standen. Diese mussten die Kinder dann in die richtige Reihenfolge bringen um den nächsten Hinweis zu erhalten.

Verkleiden

Vor allem den kleineren Kindern macht es Spaß sich zu verkleiden. Aber auch zum 9. Geburtstag haben wir diese Station eingebaut – nur eben ans Thema angepasst. Das Thema war ein Computerspiel und die Kinder haben sich mittels eines Glücksrades aus einem Pappteller ihre „Skins“ erdreht. Das waren ganz einfache Dinge, wie Sonnenbrille, Kappen, T-Shirts, Handschuhe, Fahrradhelm…

Wasser umfüllen

Wir hatten diese Station bei der „Ausbildung der Pokemon Trainer“: aus einem großen Gefäß mussten die Kinder um die Wette mit einem kleinen Löffel Wasser in ein kleineres Gefäß transportieren. Sinn war natürlich ein Wasser-Pokemon zu entwickeln, aber diese Station hat uns auch gut Zeit verschafft und alle ein bisschen abgekühlt.

Wie Tiere bewegen oder klingen

Je nach Thema der Party kann man Stationen einbauen in denen man etwas wie ein Tier machen muss. Also beispielsweise brüllen wie ein Löwe oder Dinosaurier, hüpfen wie ein Frosch oder Känguru etc.

Zählen

Ein bisschen einfacher als Rechnen ist zählen: zum Bespiel Sprossen an einer Leiter am Klettergerüst, Stufen, Bäume… Man kann das natürlich auch kombinieren und verschiedene gezählte Dinge müssten zusammen gezählt werden. (Wir hatten beispielsweise mal ein Zahlenschloss an der gefundenen Schatztruhe. Um es zu öffnen mussten vorher erhaltene Hinweise durch Zählen in die richtige Reihenfolge gebracht werden.)

Checkliste – was ist jetzt zu tun?

Die Basics habt ihr geklärt und eure Station überlegt und aufgeschrieben. Dann geht es jetzt noch an die Feinplanung.

Schreibt euch auf, was ihr noch braucht für die einzelnen Stationen und den Schatz. Was davon müsst ihr kaufen, was habt ihr vielleicht daheim?

Muss vorab etwas gebastelt werden? Was braucht ihr dafür, und wann macht ihr es?

Wann bereite ich was vor?

Das finde ich immer am Schwierigsten, denn wann wo was versteckt wird kann ganz schön kniffelig sein. Vor allem, wenn die Suche in der Wohnung oder im Haus stattfindet, oder wie bei uns im Hof, der immer viel bespielt wird.

Überlegt euch das also gut, damit ihr am Ende keinen Stress hab!

Ideen für den Schatz

Ich hab hier ein paar Dinge heraus gesucht, die euch die Organisation eurer Schatzsuche erleichtern können, allen voran natürlich Ideen für den Schatz. Einige davon sind Affiliate Links und ich erhalte ein paar Cent, wenn ihr über den Link bestellt (wenn ihr das nicht wollt sucht den Artikel einfach in einem separaten Fenster direkt raus!).

Oft sind der Schatz Süßigkeiten, doch in den letzen Jahren sind wir immer mehr dazu über gegangen die „Mitgebsel“ als Schatz zu verstecken. Manchmal war es auch etwas, das die Kinder noch tun konnten auf der Feier, zum Beispiel Dinosaurier aus den Eiern schlagen.

Essbare Goldtaler aus Schokolade passen ebenso in eine Schatztruhe wie glitzernde Spielmünzen, leuchtende Steine oder diese Diamanten (inklusive Schatztruhe!). Aber auch Mini-Spiele, Radiergummis, Seifenblasen oder Zauberblöcke sind bei Kindern oft der Hit. Wir hatten auch schon Tattoos, die wir dann gleich „tätowiert“ haben (hier immer fragen, ob die Kinder so etwas schon einmal hatten, manche haben nämlich sehr empfindliche Haut!).

Ich finde auch diese Slinkies / Spiralen immer total cool, die Kinder auch (wobei die schnell kaputt werden, also das kann auch schnell mal zum Drama werden.)

Oh, und noch ein Wort zur Schatztruhe: die große, dunkle Truhe, die ihr oben seht, hat mein Papa einmal für mich zum 25 Geburtstag gemacht. Ihr könnt ähnliche aber auch kaufen, zum Beispiel eine kleine Version hier, oder eine ähnlich große wie meine.

Eine Schatzsuche auszuarbeiten macht Spaß, ist aber auch viel Arbeit. Wer sich etwas Zeit sparen möchte, kann mittlerweile auf mehrere Bücher oder fertige Schatzsuchen zurück greifen. Hier findet ihr eine Auswahl.

Nun steht eurer Schatzsuche nichts mehr im Weg, es kann los gehen! Übrigens: es läuft nie perfekt aber die Hauptsache ist, dass die Kinder mit einem Lächeln einschlafen.

Viel Spaß bei der Vorbereitung!

Ich bin Ulli und als Fitness- und Ernährungstrainerin motiviere ich dich hier zu gesundem Essen und Sport! Wie das auch mit Kindern vereinbar ist? Lies rein, ich zeig es dir!
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