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Whimsicle Cake die Zweite – unsere Ostertorte

Frohe Ostern ihr Lieben!!

Habt ihr schon viele Eier gegessen? Ich schon, aber nicht nur Hühnereier, sondern auch viele Schokoeier, der Osterhase war brav 😉 Und eine gute Ostertorte:

Das war mein zweiter Versuch einer topsy, turvy, whimsicle Torte (aka schiefe Torte), den ersten Versuch könnt ihr hier finden! Diesmal hab ich eine Sachertorte nach einem Familienrezept meiner Großtante gemacht. Ihr könnt das Rezept hier finden, und wer nicht durchklicken will (was ich aber empfehlen würde, mein Großonkel (glaub ich?! Cousin von meinem Papa) macht sooo tolle Torten!!), für den hab ichs hier abgetippt (es ist nicht gesund, aber traditionell ;-)):

Sachertorte

Zutaten (für eine kleine Torte)
10 dag Kochschokolade
10 dag Butter oder Margarine
15 dag Staubzucker
15 dag griffiges Mehl (oder Vollkornmehl)
3 Stk Eier
1/2 Pkt Backpulver
1/8 Lt  Milch

Zubereitung

  • Zucker und Eidotter mit einem Mixer schaumig rühren.
  • Kochschokolade im Microwellenherd oder im Wasserbad erwärmen und mit der Butter oder Margarine glattrühren, dann zu den Eiern mit Zucker, die Milch dazugeben und glattrühren.
  • Mehl und Backpulver trocken mischen und darunter rühren (nicht mixen). Den geschlagenen Eierschnee vorsichtig darunterheben.
  • In eine befettete und mit Bröseln ausgestreute (oder mit Backpapier ausgelegte) Springform füllen.
  • Backzeit ca. 3/4 Stunde  ca.180°C

Ich hab das Rezept x3 genommen (und ich gebs zu, ich habs ein bisschen gesünder gemacht, für eine Torte hab ich statt Mehl Haferflocken genommen…aber das wars auch schon!!). Die unterste Schicht der Torte ist 25cm groß, die Mitte 15cm und die oberste 8cm (jeweils im Durchmesser). Bestrichen und gefüllt hab ich die Torte mit einer Schokoganache und die Hülle ist Fondant. Wobei jede der drei Schichten mit unterschiedlichem Fondant überzogen ist, eines ist gekauft und zwei selbst gemacht. Mehr dazu in einem separaten Post, quasi der Fondanttest 😉 Und das Ganache-Rezept folgt dann auch, und ein kleines Tutorial wie man eine solche Torte zusammen setzt.

Am Bild sieht man ganz deutlich die „Fehler“ und die unterschiedlichen Fondantarten. Naja, wie gesagt perfekt ist sie noch nicht, aber jetzt hab ich mal die unterschiedlichen Zutaten und Rezepte getestet, beim nächsten Mal gehts dann ans Perfektionieren! Sie schmeckt jedenfalls sehr gut, was ja wohl auch fast die Hauptsache ist 😉

Genießt euren Sonntag!!!

PS: Oh, und ich reiche diese Torte nicht nur zur Initiative Sonntagssüß ein, sondern diesmal auch zum österlichen Backwettbewerb von Katie!

Ich bin Ulli und als Fitness- und Ernährungstrainerin motiviere ich dich hier zu gesundem Essen und Sport! Wie das auch mit Kindern vereinbar ist? Lies rein, ich zeig es dir!
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