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{Baby} Breifrei – das isst Oliver mit 7 Monaten

Wenn ich jemandem erzähle, dass wir keinen Brei füttern, sondern er eigentlich isst was wir essen, ernte ich immer fragende Blicke. „Echt jetzt? Wie, alles was ihr esst? Aber schon püriert oder?“ Nachdem die Breifütterung so verbreitet ist, breifrei aber noch nicht so, können sich die meisten einfach nicht vorstellen was so ein Baby essen kann. Vor allem das er sich nicht verschluckt. Anfangs hat er schon ein paar mal gehustet, einfach wenn er das Essen zu weit reingeschoben hat oder zu große Stücke im Mund hatte, so lernen die Babies. Nach ein paar Wochen hat er das aber gut heraußen und hustet eigentlich gar nicht mehr! Und er schluckt wirklich große Stücke teilweise, die ich dann in der Windel wiederfinden und mich wundere 😉
When I tell people that we don’t spoon-feed and he eats what we eat I always get „the look“. „Really? Everything you eat? But pureed right?“ Since spoon-feeding is still more popular most people can’t imagine a baby eating solid food. They think the baby would choke. At the beginning he sometimes did, thats how babies learn. But now after a few weeks he got it and seldom does it. He swallows large pieces, I always wonder when I change his diaper 😉

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Ich hab mir ehrlich gesagt anfangs auch nicht vorstellen können wie das alles genau funktioniert, ich hab zwar viel gelesen, aber wenn man so etwas dann macht ist doch immer alles irgendwie anders. Daher gibts heute ein kurzes Update, inkl. Infos was er denn so isst der kleine Mann!
I couldn’t really imagine how everything works myself at the beginning. I read a lot, but in reality things are different normally. So today I’ll give you an update including some information on what he eats.

Wie oft isst er? / How often does he eat?

Oliver isst nun seit knapp 2,5 Monaten so wirklich mit uns mit. Anfangs noch nur 1x täglich (ich hab selbst ein bisschen gebraucht mich umzustellen), mittlerweile ungefähr 3x täglich. Er hat von Anfang an ziemlich brav gegessen und hat mittlerweile glaube ich auch verstanden, dass er davon satt werden kann. Ich habe das Gefühl weniger zu stillen, die Abstände sind statt 3-4h nun oft 6-7h und ich stille oft nur noch 4-5x in 24h (wobei er auch in der Nacht gerade recht brav schläft und nur 1x trinkt). Natürlich ist da jedes Kind anders, aber ich hoffe, dass es so weiter geht und er vielleicht gar keine Muttermilch mehr braucht wenn ich im Sommer zu arbeiten beginne.
Oliver is eating with us since about 2,5 months now. At the beginning it was only once a day (I needed a transition period too), now its about 3 times a day. He ate very good from the beginning and I think by now he kind of understands that he gets full by doing this. I feel that I nurse less, intervals are now about 6-7h instead of 3-4h and I only nurse about 4-5x in 24h (as he also sleeps quite well during the night now, I only nurse once most nights). Of course every baby is different, but I hope that it continues this way and maybe he won’t need the nursing anymore when I have to go to work in summer.

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(Die Nüsse am Bild oben hat er natürlich nicht bekommen, an Nüssen können sich Babies verschlucken, die bekommt er nur in Form von Nussmus – der Teller war der Nachmittagssnack von uns allen)
(Of course he didn’t get the nuts on the picture, he only gets nut butter from time to time – this plate was the snack for all of us)

Was isst er? / What does he eat?

Das variiert natürlich, aber hier einmal eine kurze Auswahl:
Of course this varies, but these are some options:

Frühstück / Breakfast
  • Brot (teilweise selbst gemacht), mittlerweile auch mit Aufstrichen (Nussmus, Pesto, Bio-Aufstriche…)
    Bread (sometimes homemade), now already with spreads (nut butter, pesto, organic spreads…)
  • Wrap (einen kleinen Teil von einem Tortillawrap, gekauft oder selbstgemacht, füllen, z.B. mit Avocado, Ei oder Käse, einrollen und toasten – siehe erstes Bild oben)
    Wrap (a small part of a tortilla wrap, bought or homemade, fill it, e.g. with avocado, egg or cheese, roll and toast – see first picture above)
  • Obst (Banane, Apfel, Mandarine, Birne, Mango, Melone…)
    Fruit (banana, apple, tangerine, pear, mango, melon…)
  • Gemüse (Gurke, Karotten, Zucchini etc. – am einfachsten tut er sich, wenn alles leicht gedünstet und daher weicher ist)
    Veggies (cucumber, carrot, zucchini… – easiest steamed, cause they are softer then)
  • Avocado
  • Ei (gut durchgekocht)
    Egg (well cooked)
  • Pancakes/Waffeln (Rezepte aus dem BLW Kochbuch)
    Pancakes / waffles (recipe from the blw cookbook)
Mittagessen und Abendessen / Lunch and dinner

Ich fasse die beiden Mahlzeiten zusammen, weil es egal ist wann er was isst, ich hab da keinen Plan. Manchmal ist es auch das, was ich schon beim Frühstück aufgelistet hab 😉
I combine these two meals, as it doesn’t matter when he eats what, I don’t have a plan. Sometimes he even eats what I listed for breakfast 😉

  • Laibchen aller Art (aus Kichererbsen, Erbsen, Kartoffeln/Erdäpfel, Gemüse, Faschiertes/Hackfleisch etc.), ev. sogar in Stangenform
    Patties of all kind (from chickpeas, pears, potatoes, veggies, ground meat…)
  • Hühnerbrust in Streifen geschnitten
    Chicken breast cut in stripes
  • Ofengemüse (hier auch anders geschnitten als für uns, eher in Stangenform)
    Oven veggies (cut differently than ours, more in stripes)
  • Nudeln mit Pesto oder Sauce (am besten eignen sich hier Spiralnudeln, die kann er gut halten)
    Noodles with pesto or sauce (best large kinds that he can hold quite good)
  • Maki (ja echt, natürlich nicht mit rohem Fisch sondern eher Avocado oder Gurke – der Reis klebt schön zusammen und er kann sie gut halten)
    Maki (of course not the kind with raw fish, but with avocado or cucumber – the rice sticks great and he can hold it well)
Snacks/Unterwegs / Snacks/To-Go
  • Obst (siehe Frühstück)
    Fruit (see breakfast)
  • Gemüsesticks (hier eher roh, das ist nicht so eine Patzerei)
    Veggie sticks (better raw)
  • Brot (siehe Frühstück)
    Bread (see breakfast)
  • Hirse-/Mais-/Reisstangerl oder Kugerl (gibts im Reformhaus, sogar ohne Salz, bestehen eigentlich nur aus Hirse-, Mais- oder Reismehl und lassen sich gut halten und essen. Es gibt sie auch speziell in der Babyabteilung, allerdings sind sie dort natürlich teurer – und auch nix anderes)
    Corn- or rice sticks (you find them in health food stores, without salt, they are made from corn or rice flour and are great to hold and eat. You can also find them in the baby food section, but they are more expensive there and also nothing different)

Was trinkt er? / What does he drink?

Zusätzlich zur Muttermilch trinkt er mittlerweile auch Wasser aus dem Fläschchen (juhu!! Wer hier länger mitliest weiß, dass er lange keines genommen hat. Nachdem wir einen Tipp bekommen haben verwenden wir nun eines von Avent, das nimmt er, sowohl mit Muttermilch, als auch mit Wasser). Er trinkt nicht viel, meist nur so 30-40ml am Tag, aber immerhin. (Einmal waren es 90ml) Ich denke er nimmt sich was er braucht?! Er wirkt jedenfalls zufrieden, wächst und gedeiht, solange das so ist mach ich mir da keine Sorgen 😉
Additional to breastmilk he also drinks water from the bottle (yeah!! If you read here for longer you might remember that he didn’t take it at the beginning. After we got a tip we use one from Avent, he takes this one with breast milk as well as with water). He doesn’t drink a lot, only about 30-40ml a day, but anyway. (Once it was 90ml) I think he takes what he needs?! He seems to be happy and grows, as long as it stays this way I don’t worry! 😉

Was uns überrascht / What surprised us

Er hat bisher alles gut vertragen, ohne Ausnahme (er hatte nicht mal Blähungen, als er den Rand von Max‘ Pizza gegessen hat – wenn ich Pizza esse und er die Hefe über die Muttermilch trinkt allerdings schon?! Weiß jemand, woran das liegt?). Sein Stuhl ist richtig fest und ganz anders, als der helle, flüssige Stuhl bei reiner Muttermilchgabe. Das hat sich eigentlich gleich nach ein paar Tagen geändert, drum weiß ich auch das er doch einiges schlucken muss. Ein einziges Mal hatte er einen roten Po, ich denke das lag an der Orange die wir uns geteilt haben (bei Mandarinen hat er nichts)
He tolerated everything until now (he didn’t even have flatulence when he ate Max’s pizza crust – when I eat pizza and he gets the yeast through greats milk he does, does anyone know why??). His poop is solid now, very different from the runny, light breast milk poop. That changed already after a few days, so I knew that he swallows quite a bit. He got a red butt once, I think because of an orange we shared (he tolerates tangerines well)

Überraschend ist auch, wie viel er essen kann! Manchmal isst er eine ganze Banane auf einmal, oder eine ganze Birne oder einen Apfel, heute hat er in 2 Mahlzeiten 1 ganze Avocado gegessen. (Diese drei Lebensmittel, Banane, Birne und Avocado, sind ohnehin seine Lieblingsspeisen momentan, da lässt er alles andere links liegen ;-))
Its also surprising how much he can eat!! Sometimes he eats a whole banana, or a whole pear or apple, today he ate a whole avocado in 2 meals. (His favourites are banana, paranoid avocado)

Puh, das ist nun doch ganz schön lange geworden. Was haltet ihr vom Fingerfood für Babies? Habt ihr es eventuell selbst so gemacht? Oder seid ihr Breiverfechter? Erzählt mir von euren Erfahrungen!!
Wow, that got long… what do you think about fingerfood for babies? Did you try this method? Or did you spoon feed? Tell me your experiences!!

Unterschrift dünn

  1. Ich verfolge sehr gerne deinen Blog und die Babyinfos. Vorallem das Fingerfood-Thema fand ich interessant. Darüber hab ich vorher noch nie etwas gehört. Jedoch war meine beste Freundin etwas entsetzt, als ich ihr davon erzählte oO Aber bei eigenen Kindern würd ichs gerne ausprobieren, weil es mir einleuchtet und ich dank dir jetzt online einige andere Anti-Brei-Fütterberichte gelesen habe 🙂
    Liebe Grüße!

    1. Haha, ja da sind viele entsetzt, es ist einfach nicht so üblich noch. Ich denke auch, es ist einfach nicht für jedes Baby oder jede Mama geeignet, man muss sich wohl fühlen mit der Methode die man wählt! Alles Liebe, Ulli

  2. ich finde es eine coole sache, auch wenn das thema baby bei mir noch etwas weiter weg ist.
    denke nur man sollte sich als mutter weder auf das eine noch auf das andere versteifen, macht man sich sicher nur selber fertig… wenn das kind dann vielleicht mal nicht so will wie man es sich vielleicht vorstellt.
    ich würds aber auch eher zuerst mit fingerfood probieren, erscheint mir einfacher als brei zu machen denn das kind dann vielleicht eh nicht isst.
    wie geht es euch mit der sauerrei die er veranstaltet? von freunden weiß ich, dass das dafür doch beachtlich ist wen man der sache so freien lauf lasst 😉
    und zwecks der blähungen, (wie gesagt ich hab da keine erfahrungen) aber ich denk mir immer wie schnell alle da eine causalität aufstellen zwischen dem was sie essen und sich dann einschränken? ich denke wohl dadurch bedingt, dass man immer will das es seinem kind gutgeht und denk man selbst könnte alles dafür beeinflussen…
    oder wie oft hast du das festgestellt?

    ich denke du machst das echt gut in ein paar jahren komm ich vielleicht wieder auf diesen artikel zurück 🙂

    1. Genau, ich finde auch man darf sich nicht versteifen! Jedes Kind ist anders und jede Mama auch, man sollte das tun, was sich richtig anfühlt. Die Sauerei ist leider schon ziemlich mühsam, da hilft es einen Hund zu haben 😀 Wegen der Blähungen: anfangs dachte ich ziemlich viel würde Blähungen verursachen und hab mich ziemlich eingeschränkt. Dann kam ich drauf: egal ob ich mich einschränke oder nicht, er hat Blähungen 😉 Pizza und Zwiebel blähen ihn aber definitiv, das haben wir einige Male ausprobiert, da wars immer ganz schlimm danach. Auf alles andere schau ich aber nicht mehr, mittlerweile gehts ihm eh sehr gut mit dem Bauchweh (Gott sei Dank!!) Alles Liebe, Ulli

  3. Hallo Ulrike,

    Meine Tochter hat mir anfangs den Brei ins Gesicht geprustet ! Sie könnte es gar nicht leiden ! Dann habe ich nach einer Alternative gesucht, und schau mal an, sie mag Karotte, Kartoffel, Steak, etc. nur nicht püriert ! Am Stück in der Hand zum dran lutschen und saugen gefällt es ihr super ! Ihre Favoriten sind auch Banane , Reiswaffeln und Filetsteak und Pizza !!! 😛
    Also haben wir auf BLW umgestellt…

    Nur hat meine Tochter eher auf kleinen Bissen rumgelutscht und sie dann wieder raus gespuckt…und da sie im 7 Monat immer noch so viel Muttermilch wie vorher getrunken hat und ich nicht das Gefühl hatte die Milchmenge reduziert sich überhaupt, habe ich auch wieder bisschen Brei runter gemischt…schmeckt ihr jetzt auch besser. Und so machen wir es bisher…bissele davon, bissele hiervon 🙂

    Lg

    1. Liebe Jacqueline! Das klingt ja toll, abgestimmt aufs Baby ist es meistens am besten. Oliver mag auch manchmal eher große Stücke zum abbeißen, dann wieder nur kleine Stücke, manchmal will er selbst essen, manchmal sollen wir ihm die Stücke in den Mund geben… die Babies zeigen einem eh sehr gut was sie mögen finde ich. Weiterhin alles Liebe, Ulli

  4. Bald gehts bei uns aus mit BLW los. Ich denke das ist für Leni und uns die passendste Möglichkeit. Wenn sie mit am Tisch „sitzt“ greift sie auch jetzt schon nach allem was auf dem Tisch steht. Ich bin sooo gespannt wie das mit ihr klappt. Achso, was sind denn eigentlich Laibchen? Sowas wie Patties oder Puffer die du brätst?
    Lieben Gruß

    Lisa

    1. Oh wie aufregend!!! Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Haha, Laibchen ist wieder ein Österreichisches Wort, sorry, manchmal überseh ich sowas – bei euch sind Laibchen glaub ich Frikadellen. Also ja, Patties, Puffer, eh alles das selbe irgendwie. Viel Erfolg, bin schon gespannt was du berichtest über eure Anfänge!!! Ich kann dir BLW nur nochmals wärmstens empfehlen, so viele Kinder in Olivers Alter die ich kenne essen wenig oder sehr einseitig, er isst eigentlich alles (natürlich an manchen Tagen nicht, aber so ganz grundsätzlich) und probiert auch alles gerne aus. lg Ulli

  5. Hallo,
    ich habe auch interessante BLW-Erfahrungen gemacht. Unser Sohn ist inzwischen 8 Monate alt und isst morgens, mittags und abends mit uns am Tisch. Wir haben auch mit Brei angefangen und zur Not verputzt er den auch heute noch problemlos. Er ist nicht wählerisch. Bei uns war es eher die Tatsache, dass ich einfach auch gerne essen würde , wenn was auf dem Tisch steht 🙂 und es klappt super. Es ist einfach praktisch grade wenn man mehrere Kinder versorgen und bekochen muss. Ich habe am Anfang auch viel gelesen und war immer schnell frustiert, ich hatte immer das Gefühl in Internetforen gibt es nur Hardliner… Sobald eine Mutter im Internet nach Rezepten fragen, beschäftigen sich erstmal die ersten drei Seiten des Threads mit Vorurteilen, Weltuntergangsszenarien von Hobby-Allergologen und Sätzen wie : Was tust du deinem Kind an?? oder Die Erstickungsgefahr ist viel zu hoch!!!!! Das schreckt schon irgendwie ab.
    Das einzige was da nie stand, waren Rezepte 😉
    Nach wie vor denke ich, dass alles seine Berechtigung hat. Wir haben eine gute Zwischenlösung für uns gefunden. z.B. – gibt es mittags einen Brei, wenn wir Verwandte besuchen oder auswärts essen (nur weil ich Zuhause kein Problem damit habe, bergeweise Essensreste zusammenzukehren, heißt das ja nicht, dass man das Anderen zumuten muss)
    – ich portioniere lieber vor, als zu hoffen, dass der kleine sich die richtige Menge von seinem Gemüsestick runterlutscht… er ist eher ungeduldig und stopft sich zur Not auch ein halbes Brötchen in den Mund (ich finde das ist nicht Sinn und Zweck) also bekommt er von vornherein was mundgerechtes.

    Ich bin einfach drangeblieben und habe inzwischen tolle Rezepte, die uns (2 Erwachsenen, 1 Baby und ein 7-Jähriger) allen schmecken, preisgünstig und schnell sind.
    Danke für den Post 😀
    mamajajo

    1. Danke für deinen ausführlichen Kommentar, freut mich, das das alles so gut funktioniert bei euch, klingt jedenfalls sehr gut für mich! 🙂 lg Ulli

  6. Ich hätte eine Frage?
    Ich habe mit meinem Sohn jetzt auch mit der beikost begonnen und mich auch mit dem Thema Breifrei beschäftigt. Trotzdem haben wir den ersten Versuch mit Brei gestartet mein Mann hat sich dabei wohler gefühlt jedoch interessierte das meinen Sohn so gar nicht.
    Dann habe ich es mit einer Himbeere probiert und diese riss er mir förmlich aus den Händen also denke ich mir vl wäre Fingerfood doch interessanter für ihn. Jetzt zu meiner Frage: ich bin teilweise etwas nervös wenn er ein größeres Stückchen im mimt hat und es versucht wieder los zu werden hast du einen Tipp für mich?

    1. Das ist ganz normal glaub ich, da ist jeder nervös! Meine Tochter verschluckt sich nun auch mehr als Oliver das jemals getan hat, was mich ganz schön Nerven kostet. Aber sie konnte jedes Mal noch alles aushusten – Kinder lernen das einfach so, sie hat sich auch am Brei verschluckt, den wir versucht haben (und den sie auch nicht wollte). Ich habe auch mal gegooglet, ob und wie viele Kinder am Essen wirklich ersticken – das ist sehr sehr selten, und passiert eher dann später, wenn sie älter sind, und wenn eigentlich alle „richtiges“ Essen essen, und keinen Brei mehr.
      Du hast das als Mama aber sicher am besten im Gefühl, ob er soweit ist, und ob er das schafft. Alles Liebe wünsch ich dir und viel Erfolg, wirst sehen, er wird Essen lernen 🙂 lg Ulli

  7. Danke für die liebe Aufmunterung das ist der nett von dir 🙂 wir haben nicht aufgegeben und weitergemacht und es ist echt erstaunlich wie schnell er lernt und jetzt lassen wir einfach Speisen bei denen wir uns nicht wohl fühlen einfach noch eine Zeit weg.
    Es ist so toll wie selbständig unsere kleinen Zwerge sind.
    Ich bin wirklich begeistert von der Selbstesser-Methode.
    Lg Kathi

  8. Danke für die liebe Aufmunterung das ist der nett von dir 🙂 wir haben nicht aufgegeben und weitergemacht und es ist echt erstaunlich wie schnell er lernt und jetzt lassen wir einfach Speisen bei denen wir uns nicht wohl fühlen einfach noch eine Zeit weg.
    Es ist so toll wie selbständig unsere kleinen Zwerge sind.
    Ich bin wirklich begeistert von der Selbstesser-Methode.
    Lg Kathi

    1. Hi! Hab eh verlinkt, normal beginnt man um das 6 Monat, er wollte aber so gerne schon früher und er war ca. 4 Monate, da hat er das erste Mal was bekommen. Bei der Kleinen jetzt ist das dafür ganz anders, die war schon über 6 Monate. Sobald sie die Beikostzeichen zeigen. lg Ulli

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Ich bin Ulli und als Fitness- und Ernährungstrainerin motiviere ich dich hier zu gesundem Essen und Sport! Wie das auch mit Kindern vereinbar ist? Lies rein, ich zeig es dir!
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